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Papst Pius XII. Papst Pius XII. erregt Aufsehen!

Im Schloss Charlottenburg ist die erste Ausstellung nördlich der Alpen über Papst Pius XII. zu sehen.

In der Ausstellung geht es um Eugenio Pacellis gesamte Lebenszeit. Mithin um einen Mann, der am 2. März 1876 in Rom geboren und 1899 zum Priester geweiht wurde – der Doktor der Theologie und Jurisprudenz und Professor für Kanonisches Recht und kirchliche Diplomatie war, der im Juni 1917 als Friedensbotschafter Papst Benedikts XV. im Großen Hauptquartier des deutschen Kaisers Wilhelm II. vergeblich für das sofortige Ende des Ersten Weltkrieg eintrat, als Apostolischer Nuntius in München und Berlin den Kaisersturz, Räteterror und die Weimarer Republik aus nächster Nähe erlebte – der 1929 zum Kardinal ernannt, bald darauf im Vatikan das Amt des Kardinalstaatssekretärs übernahm – der als päpstlicher „Regierungschef“ nach Jahren des Ringens mit Faschismus, Kommunismus und Nationalsozialismus schließlich 1939 zum Papst gewählt wurde und das Petrusamt so ausübte, dass ihn Millionen Gläubige und große Teile der nichtchristlichen Welt bis zu seinem Tod am 9. Oktober 1958 für die ideale Verkörperung eines Papstes hielten.

Die Berliner Papstausstellung im Neuen Flügel vom Schloss Charlottenburg zeigt das unverzerrte Bild Eugenio Pacellis, der auch ein Berliner war. Nach ihm wurde die Pacelliallee in Zehlendorf benannt und auch unsere Einrichtung. Für Freunde von Glanz und Gloria wird ebenso etwas geboten. Der besondere Höhepunkt: Neben wertvollen Pontifikalgewändern ist zum ersten Mal die Tiara, die dreifache päpstliche Krone, zu sehen.
Wer die Wahrheit liebt und den Mut hat, seine eigenen Vorurteile zu hinterfragen, sollte sich diese Sonderausstellung im Neuen Flügel von Schloss Charlottenburg nicht entgehen lassen.

Die Anschrift zum Besuch dieser Sonderausstellung lautet:
Schloss Charlottenburg, Neuer Flügel
Diese Dokumentation ist noch bis zum 7. März, jeweils von Montag bis Mittwoch von 10-17 Uhr zu besichtigen.
Der Ausstellungskatalog ist mit 24,90 Euro zu erweben.

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie im Internet zum Beispiel im [Artikel der Morgenpost].

(Der Webmaster der Stiftung Haus Pius XII)

     
 
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